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Tage religiöser Orientierung (TRO) auf der Jugendburg Gemen

Von Mittwoch, 31.01. bis Freitag, 02.02. fuhren 19 Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs zu den „Tagen religiöser Orientierung“.


Dank der freundlichen Unterstützung des Fördervereins der WBS, der die Kosten der Busfahrt übernahm, konnten die Kosten für die Schülerinnen und Schüler in einem guten Rahmen bleiben. Herzlichen Dank dafür!


Außerhalb des üblichen Unterrichts in der Schule erhalten die Schüler die Möglichkeit, ihre eigenen Fragen und Gedanken bezogen auf Zukunftsvorstellungen, Lebensorientierung oder Sinnfindung zur Sprache zu bringen und möglicherweise auch die Bedeutung von Glauben und Religiosität für die eigene Lebensgestaltung zu erfragen. Dieses Jahr wählten die Schülerinnen und Schüler das Thema „Liebe, Beziehungen und Freundschaft“. Dadurch, dass die Teamer „uns das Thema aussuchen lassen, hat dies unser Interesse verstärkt.“ (Abigail, 10c)


In der Atmosphäre der alten Wasserburg, der Jugendburg Gemen nahe Borken, arbeiteten die Schüler jeweils am Vor- und Nachmittag zu dem Thema. „Der Tag war sehr strukturiert und gut organisiert“ (Lina, 10a) und von den Teamern „sehr gut rübergebracht, weil jede/r persönlich für sich neue Sache lernen konnte.“ (Devin, 10a). „In den Einheiten haben wir viele Gruppenaufgaben gemacht, so dass wir uns gegenseitig helfen mussten und das Vertrauen gestärkt wurde und die anderen kennen gelernt haben.“ (Lina, 10a)


„Abends konnten wir zu einer freiwilligen Einheit gehen. Am ersten Abend war dies eine Burgführung, bei der wir durch einen Geheimgang gegangen sind. Danach hatte man noch die Möglichkeit in den Burgkeller zu gehen, um den Abend dort ausklingen zu lassen.“ (Lina, 10a). „Am letzten Tag gab es nach dem Frühstück wieder einen Morgenimpuls und die letzte sehr spaßige Einheit. Danach mussten wir leider gehen.“ (Justin, 10c)


„Alles in allem ist die TRO-Fahrt nach Gemen eine sehr schöne Idee. […] Außerdem war es auch eine schöne Abwechslung vom Schulalltag,“ (Abigail, 10c) „da man zusammen als Gruppe gegessen und Aufgaben erledigt hat. Die Gruppenzusammengehörigkeit hat sich dort sehr verstärkt. […] Wir wissen, dass wir aufeinander zählen können,“ (Devin, 10a).